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Die beliebtesten Fachgebiete beim „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb sind dieses Jahr Mathematik/Informatik und Physik mit jeweils 8 Arbeiten sowie Chemie mit 7 Arbeiten. Die meisten Projekte stammen dabei vom Gymnasium Athenaeum in Stade (12 Arbeiten), dem Gymnasium Halepaghen-Schule in Buxtehude (9 Arbeiten) und dem Gymnasium Johanneum in Lüneburg (6 Arbeiten). Insgesamt werden 20 Mädchen und 46 Jungen 42 Projekte vorstellen.
„Bei Jugend forscht können junge Menschen kreativ sein, eigene Forschungsfragen bearbeiten und ein persönliches Feedback der Expertenjury erhalten – was das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt und zu Berufs- und Studienperspektiven im naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich beiträgt“, so Dirk Ebbecke, Patenbeauftragter „Jugend forscht“ im Körber-Geschäftsfeld Pharma. „Als Technologiekonzern und Innovationsführer engagieren wir uns seit über 20 Jahren bei Jugend forscht und freuen uns, auch dieses Jahr wieder viele Nachwuchstalente unterstützen zu können.“
Am Wettbewerbstag, den 6. Februar, stellen die Teilnehmenden ihre Projekte einer interdisziplinär besetzten Expertenjury im Hörsaalgang der Leuphana Universität vor. Am 7. Februar ist die Wettbewerbsausstellung für das breite Publikum geöffnet, bevor die Sieger in einer Feierstunde gekürt werden, zu der Vertreter aus Politik und Schule eingeladen sind.
Die Gewinner des Regionalwettbewerbs Lüneburg ziehen anschließend in den niedersächsischen Landeswettbewerb weiter. Er wird vom 17. bis 19. März in Clausthal-Zellerfeld („Jugend forscht“) und vom 24. bis 26. April in Einbeck („Jugend forscht junior“) stattfinden. Die besten Teilnehmer von „Jugend forscht“ treten dann beim großen Bundesfinale vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 in Hamburg an.