Die beliebtesten Fachgebiete beim diesjährigen „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb sind Chemie (16 Arbeiten), Technik (12 Arbeiten) und Mathematik/Informatik (10 Arbeiten). Die meisten Projekte stammen dabei mit Abstand vom Gymnasium Athenaeum in Stade (12 Arbeiten) und dem Gymnasium Halepaghen-Schule in Buxtehude (11 Arbeiten). Insgesamt werden 34 Mädchen und 66 Jungen 56 Projekte vorstellen.
„Wir freuen uns über die konstant hohen Anmeldezahlen für unseren Regionalwettbewerb und das damit verbundene nach wie vor große Interesse junger Menschen an naturwissenschaftlich-technischen Fragestellungen“, sagt Dirk Ebbecke, Patenbeauftragter „Jugend forscht“ im Körber-Geschäftsfeld Pharma. „Mit unserer langjährigen Unterstützung des Nachwuchswettbewerbs wollen wir junge Talente ermutigen zu forschen, zu experimentieren – und sich ‚einen Kopf zu machen‘.“
Am Wettbewerbstag, den 8. Februar, stellen die Teilnehmenden ihre Projekte einer interdisziplinär besetzten Expertenjury im Hörsaalgang der Leuphana Universität vor. Am 9. Februar ist die Wettbewerbsausstellung für das breite Publikum geöffnet, bevor die Sieger in einer Feierstunde gekürt werden, zu der Vertreter aus Politik und Schule eingeladen sind.
Die Gewinner des Regionalwettbewerbs Lüneburg ziehen anschließend in den niedersächsischen Landeswettbewerb weiter. Er wird vom 11. bis 13. März 2024 in Clausthal-Zellerfeld („Jugend forscht“) und Einbeck („Schüler experimentieren“) stattfinden. Die besten Teilnehmer aus Clausthal-Zellerfeld qualifizieren sich für das große „Jugend forscht“-Bundesfinale vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 in Bremen.