Lüneburg, 12. Mai 2020 – In der gegenwärtigen COVID-19-Krise sind Manufacturing Execution Systeme (MES) für softwaregestützte, digitale Fertigungsprozesse so wichtig wie nie zuvor, denn Arbeitsabläufe auf Basis von Papierdokumenten lassen sich nicht aus der Entfernung steuern. Online- und Remote-Prozesse sind die Voraussetzung dafür, dass Pharma- und Biotechunternehmen ihre systemrelevanten Funktionen erfüllen können.
„Um unsere Bestandskunden und Interessierte in dieser Situation zu unterstützen, bieten wir ihnen im Rahmen unserer Corona-Response-Kampagne spezielle Consultation Hours an“, so Jan-Henrik Dieckert, Senior Director Global Sales & Marketing, Werum IT Solutions. „In den Webkonferenzen tauschen wir uns mit den Teilnehmern aus, nehmen ihre aktuellen Anforderungen auf und positionieren unser erweitertes Angebot an Online- und Remote-Services – Kundennähe spielt eine entscheidende Rolle in der jetzigen Situation.”
Die Sprechstunden finden mehrmals wöchentlich statt und liegen so, dass sie wichtige Zeitzonen in Europa, Asien und Amerika abdecken. Interessierte können sich auf www.werum.com für die kostenfreien Live-Webkonferenzen registrieren.
„Wir sind in der Lage, ein MES-Softwareprojekt nicht nur remote vorzubereiten, sondern auch zum überwiegenden Anteil remote durchzuführen und unseren Kunden fehlende Arbeitskräfte in Form von Werum-Ressourcen bereitzustellen: von der Business-Benefit-Analyse über die MBR-Erstellung bis zur Konfiguration und Parametrierung des PAS-X MES-Systems“, ergänzt Torsten Isenberg, Senior Director Services, Werum IT Solutions.
Die Mehrheit der Pharma- und Biotechunternehmen schiebt ihre MES-Investitionen nicht auf. Für die Zeit nach der Krise erwartet Werum eine gestiegene Nachfrage nach seinen Software- und Consultingangeboten. „Denn eins wird in der Krise besonders deutlich: Nur eine softwaregestützte Medikamentenproduktion ermöglicht eine schnelle und effiziente Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse wie COVID-19. Digitale Arbeitsabläufe mit Hilfe eines MES Systems sparen Zeit, Aufwände und reduzieren Risiken”, so Jan-Henrik Dieckert.