Die beliebtesten Fachgebiete beim diesjährigen „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb sind mit Abstand Biologie (13 Arbeiten) und Technik (10 Arbeiten). Die meisten Projekte stammen dabei vom Gymnasium Halepaghen-Schule in Buxtehude (20 Arbeiten) und dem Gymnasium Athenaeum in Stade (12 Arbeiten). Insgesamt werden 33 Mädchen und 61 Jungen 56 Projekte vorstellen.
„Wir freuen uns über die konstant hohen Anmeldezahlen für unseren Regionalwettbewerb und das damit verbundene große Interesse der Kinder und Jugendlichen an naturwissenschaftlich-technischen Fragestellungen“, sagt Dirk Ebbecke, Patenbeauftragter „Jugend forscht“ im Körber-Geschäftsfeld Pharma. „Mit unserer langjährigen Unterstützung des Nachwuchswettbewerbs wollen wir die jungen Talente ermutigen zu forschen und zu experimentieren – und Ideen groß zu machen!“
Am Wettbewerbstag, den 9. Februar, stellen die Teilnehmenden ihre Projekte einer interdisziplinär besetzten Expertenjury im Hörsaalgang der Leuphana Universität vor. Am 10. Februar ist die Wettbewerbsausstellung für das breite Publikum geöffnet, bevor die Sieger in einer Feierstunde gekürt werden, zu der Vertreter aus Politik und Schule eingeladen sind.
Die Gewinner des Regionalwettbewerbs Lüneburg ziehen anschließend in den niedersächsischen Landeswettbewerb weiter. Er wird vom 20. bis 23. März 2023 in Clausthal-Zellerfeld („Jugend forscht“) und vom 13. bis 15. April 2023 in Einbeck („Schüler experimentieren“) stattfinden. Die besten Teilnehmer aus Clausthal-Zellerfeld qualifizieren sich für das große „Jugend forscht“-Bundesfinale, das vom 18. bis 21. Mai 2023 in Bremen geplant ist.